Die Gruppen, aus denen die Kommunale Körperschaft besteht, haben diese Woche im Plenum einstimmig beschlossen, das Ministerium für Justiz, Inneres und öffentliche Verwaltung sowie das Justizministerium zu drängen, dass "dringend die Mittel zur Verbesserung der Versorgung der Gerichte der Justizpartei von Dénia, da die aktuellen Mängel mehr als offensichtlich sind.
Der erläuternde Teil des Antrags argumentiert mit Daten, dass „die Justizpartei von Dénia weder groß noch mit den Mitteln ausgestattet ist, um die gerichtlichen Bedürfnisse der Region zu decken Marina Alta, gegenüber den anderen analysierten benachbarten Gerichtsbezirken deutlich benachteiligt“. Nach Angaben des Generalrates der Justiz verzeichnet der Gerichtsbezirk Dénia im Jahr 2020 178.203 Einwohner und 9 Gerichte: 5 erster Instanz, 3 Unterrichtsgerichte und 1 Gewalt gegen Frauen. Der benachbarte Gerichtsbezirk Benidorm, um ein Beispiel zu nennen, hat 14 Gerichte für eine Bevölkerung von 120.153 Einwohnern im Jahr 2020 (CGPJ-Daten).
Der Text listet eine Reihe von Mängeln in der Justizpartei von Dénia auf, die behoben werden müssen, um die aktuelle Situation zu verbessern. Unter ihnen ist hervorzuheben, dass mehr als 40 % der in Benidorm abgehaltenen Strafprozesse aus dem Gebiet von Dénia stammen, mit der Folge von Störungen, die solche Vertreibungen für Bürger, Polizisten und Fachleute mit sich bringen. Es erinnert auch daran, dass das Gericht Nr. 6 erster Instanz genehmigt, aber nicht in Kraft ist, "da es unter den gegenwärtigen Umständen für die Schaffung von Nr. 7 sorgen muss". Das ebenfalls genehmigte Wandergericht sei "aus Mittelmangel" nicht gestartet und die derzeitige Zahl von zwei Forensikern reiche nicht aus, da "angesichts des Arbeitsvolumens mindestens drei benötigt werden".
Die Mängel erstrecken sich auch auf die diensthabenden Anwälte – drei am Tag, zwei zur Unterstützung von Häftlingen und ein weiterer für Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt. Wie in dem Antrag erläutert, "wäre es angesichts der Zahl der Häftlinge, um einen besseren Service zu bieten, ein Anwalt mehr erforderlich, um den Häftlingen zu helfen, also insgesamt vier."
Schließlich, wenn die Zahl der Gerichte in der Justizpartei von Dénia auf 10 steigen würde, "besäße sie einen höheren Status vor der Verwaltung und könnte sich so für viel mehr Hilfen und Subventionen entscheiden".
Daher sieht der zweite Punkt der Vereinbarung vor, das Justizministerium aufzufordern, das Justizministerium zu drängen, die erforderlichen Gerichtsbarkeitsorgane zu schaffen, um die Bedürfnisse der Justizpartei von Dénia, insbesondere des Strafgerichts, sowie die Aktivierung der Gericht erster Instanz Nummer Sechs, dessen Schaffung bereits genehmigt wurde, sowie die Bestimmung von Nummer Sieben.
Der Antrag wird an die Stadträte der anderen Gemeinden weitergeleitet, die Teil der Justizpartei von Dénia sind, damit diese wiederum Vereinbarungen zu den gleichen Bedingungen treffen und so den Anspruch bekräftigen.
