Die Guardia Civil verhaftete eine 21-jährige Frau im Hafen von Dénia, nachdem sie fast 18 Kilo Haschisch in ihrem Gepäck gefunden hatte. Die Operation ereignete sich am 22. September im Rahmen einer Kontrollaktion der im Hafen stationierten Beamten der Finanz- und Grenzschutzbehörde im Rahmen ihrer Bemühungen zur Bekämpfung von Schmuggel, Betrug und Drogenhandel.
Berichten zufolge erregte das Fahrzeug, das auf die Balearen unterwegs war, den Verdacht der Beamten. Nach der Identifizierung des Fahrers und des einzigen Insassen stellten die Ermittler mehrere Unstimmigkeiten zwischen den vorgelegten Dokumenten und den Fahrzeugdaten fest und bestätigten zudem, dass für das Auto keine Pflichtversicherung bestand.
Angesichts dieser Unregelmäßigkeiten führten die Beamten eine gründlichere Durchsuchung durch. In einer Sporttasche fanden sie 17 vakuumversiegelte Päckchen. Die Analyse des Inhalts stellte fest, dass es sich um Haschisch mit einem Gesamtgewicht von 17,897 Kilogramm handelte.
Die junge Frau wurde wegen des Verdachts auf ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit im Zusammenhang mit Drogenhandel festgenommen. Nachdem sie vor das Untersuchungsgericht Nr. 2 von Dénia gebracht worden war, ordnete die Justizbehörde ihre Freilassung unter Auflagen an, darunter die Verpflichtung zum regelmäßigen Erscheinen und die Abgabe ihres Reisepasses.
Die Guardia Civil erklärte, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien und man versuche, die Herkunft und den Bestimmungsort der beschlagnahmten Drogen zu klären.







Das war der Köder, haha
Vollständig
18 Kilo und ist frei, nur verpflichtet, den Reisepass zurückzugeben und zu unterschreiben?
Erklär es mir!
Wenn die Strafe allerdings ein bis drei Jahre plus Geldstrafe beträgt, bedeutet das, dass er mit ziemlicher Sicherheit nicht einmal ins Gefängnis muss.