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Der TSJ lehnt die Berufung der PP auf die sprachliche Anforderung des Stadtrats von Dénia ab

23 Juni 2022 - 13: 33

Der umstrittene Einsatz des Spracherfordernisses im Auswahlverfahren für öffentliche Bedienstete in Dénia ist endgültig im Sande verlaufen. Dies hat der Obergerichtshof entschieden, indem er die Berufung des Bundesgerichtshofs zurückgewiesen hat PP in 2019.

Während der ordentlichen Plenarsitzung des Stadtrats von Dénia im August 2019 wurde die valenzianische Sprachanforderung für die öffentlichen Angestellten des Konsistoriums mehrheitlich genehmigt. Eine Maßnahme, die bei einem Teil der Opposition nicht gut ankam. In der Tat, María Mut und José Antonio Cristobal, Ratsmitglieder der kommunalen PP-Gruppe, beschlossen, die Vereinbarung vor Gericht zu bringen, aber sie wurde im April letzten Jahres vom Verwaltungsgerichtshof abgelehnt.

Sie beschlossen jedoch, gegen das Urteil Berufung einzulegen und es dem TSJ vorzulegen. Der High Court hat die Berufung jedoch erneut abgewiesen. Außerdem legen sie den Stadträten die Kosten des Verfahrens auf.

Für den Personalrat Paco Roselló, "Es ist sehr klar, dass die Entscheidung des Regierungsteams, zu garantieren, dass die Bürger im Stadtrat von Dénia ordnungsgemäß auf Valencianisch bedient werden können, völlig legal ist."

Òscar Mengual, Ratsmitglied für sprachliche Normalisierung, beklagte seinerseits, dass die PP weiterhin Angelegenheiten verfolgt, die „kein Problem für die Bürger darstellen und die eindeutig von überkommunalen Institutionen gesetzlich geregelt werden“. Mengual hat auch seinen Unmut darüber gezeigt, dass „die PP von Dénia die Sprache der Valencianer und der Valencianer verwendet, um die Gesellschaft zu spalten, wenn sie verpflichtet sind, sie zu fördern und zu verteidigen, aus gegenseitigem Respekt und der Normalität der Verwendung der Ko-Amtssprachen in der valencianischen Gemeinschaft“.

Natürlich ist das Urteil nicht rechtskräftig, da sie immer noch Berufung beim Obersten Gerichtshof einlegen könnten, wenn sie diese innerhalb der nächsten 30 Tage einreichen.

5 Kommentare
  1. Francisco Javier Alajarin Ferrandez sagt:

    Der Zungenkampf wird uns zu Konflikten führen, bei denen wir alle verlieren werden.
    Dass öffentliche Angestellte Valencianisch sprechen, ist sehr gut, aber dass sie nur mit Bürgern Valencianisch sprechen, ist etwas Unvernünftiges, das ist kein öffentlicher Dienst. Das ist uns bei den kulturellen Aktivitäten der Stadtverwaltung schon mehrfach passiert.
    Ich verpflichte mich, Unterschriften von Spaniern und Ausländern zu sammeln, damit der Stadtrat seine Mitarbeiter und Verträge empfiehlt, damit kein Verwalter diskriminiert wird, weil er kein Valencianisch spricht. Wir wollen den Satz „Ich bin kein Übersetzer“ abschaffen.

  2. Omniway sagt:

    Ich stimme ausdrücklich dem Recht der Bürger zu, in ihrer Sprache bedient zu werden.
    Dass bei der Einstellung Personen bevorzugt werden, die neben Französisch und Englisch auch Valencianisch sprechen, ist mehr als logisch. Aber in Denia mit Valencianisch und Spanisch ist nicht genug.
    Alle Bürger von Denia können Spanisch sprechen, aber nicht umgekehrt.
    Eine Sache ist, was die Gesetze sagen, und eine andere ist Freundlichkeit und gesunder Menschenverstand.
    Ich bin nicht damit einverstanden, dass öffentliche Bedienstete Ausländer auf Valencianisch arrogant und unfreundlich ansprechen. Auch nicht mit denen des restlichen Spaniens. Aber bei der Auswahl neuer Mitarbeiter für die Öffentlichkeit ist es logisch, dass vorzugsweise Personen eingestellt werden, die neben Französisch und Englisch auch Valencianisch sprechen.
    Die Stecker und so weiter ist im Laufe der Geschichte passiert, aber es ist ein anderes Problem, von dem ich denke, dass es mit den neuen Regeln für die Erlangung eines öffentlichen Jobs nicht so klar passieren wird.

  3. Cesar Pino Domínguez sagt:

    GEHEN SIE NICHT IN DER ZEIT ZURÜCK. BEREITS DANKE AN ALLE SPANIER; ES GIBT KEINE DÖRFER OHNE LICHT MEHR, DIE FORTSCHRITTE NACH EINEM BRUDERKRIEG KÖNNEN NICHT ÜBER BORD GEWORFEN WERDEN.
    WOHLSTAND IST NICHT DAS SUCHEN ABSURDER UNTERSCHIEDE, DIE AUCH, WIE BEKANNT IST, KEINEN ANDEREN ZWECK HAT ALS DIE POLITIK DER PLATZIERUNG UND DES SCHUTZES DER MITTELMÄSSIGKEIT DER PARTEI.
    EIN GUTES UND GUT GESPRECHENES SPANISCH MACHT DEN ALLTAG INTERNATIONALER.
    DENIA, DAS BEREITS NUR VOM TOURISMUS LEBT, KANN NICHT VORHABEN, NUR VON LÄNDERN VERSTANDEN ZU WERDEN.
    UM UNS ZU LEBEN, STUDIEREN DIE TOURISTEN DIE SPANISCH SPRACHE, DIE VON EXCELLENCE "EL CASTELLANO" IST.
    ICH DENKE, DU VERSTEHST ES. KEINE NOTWENDIGKEIT ZU TRAGEN. EINE DIANES HAT DIE GLEICHEN MÖGLICHKEITEN WIE JEDER, DER IN EINER ANDEREN PROVINZ GEBOREN IST, BEISPIELSWEISE IM STADTRAT ZU ARBEITEN, AUSSER MADRID, DAS UNSERE HAUPTSTADT IST, ZAMORA, BADAJOZ, JAEN SALAMANCA LOGROÑO usw. usw. .
    JETZT NENNEN SIE DIES FORTSCHRITTLICHKEIT!….Beeendito
    Guten Morgen.

  4. Juan Perez sagt:

    Völlig einverstanden. Sogar ich würde fragen: Können Sie Spanisch sprechen?

  5. Luis sagt:

    Aber wenn die einzige Anforderung darin besteht, sich anzuschließen, als ob sie nicht reden wollen. Es spielt keine Rolle, worüber sie sprechen, Studien oder Erfahrungen. Die meisten haben weder Studium noch Erfahrung, als wären sie dumm. Sie stecken ineinander und Periode. Jetzt fragen sie nach Anforderungen hahahaha


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