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Nachbarn Suertes del Mar 'unzufrieden mit dem städtischen Angebote von ihnen im Sportzentrum Gehäuse

August 17 von 2017 - 16: 16

Nachbarn haben sich mit dem städtischen Angebot, sie in städtischen Einrichtungen, in diesem Fall im städtischen Sportzentrum, unterzubringen, nicht einverstanden erklärt. Es ist die unmittelbarste Lösung, die direkt vom Bürgermeister der Bürgersicherheit kommuniziert wird. Javier Scotto, an die von der Räumung des Gebäudes Betroffenen“Suertes del Mar“. Der Bürgermeister begleitete den Bürgermeister, Vicent Grimalt, zum Treffen mit den Betroffenen.

Der erstellte technische Bericht ist nachdrücklich und um die Häuser wieder bewohnen zu können, müssen Arbeiten an der Gebäudestruktur durchgeführt werden. Tatsächlich hat die Eigentümergemeinschaft ein Spezialunternehmen mit der Stützung des Gebäudes beauftragt. Eine vorübergehende Maßnahme, die den Mietern den Zutritt zum Abholen persönlicher Gegenstände ermöglicht.

Der Sicherheitsrat selbst, Javier Scotto, erklärte: „Diese Arbeiten werden morgen früh beginnen und mehrere Tage dauern. Wenn keine Gefahr besteht, wird den Nachbarn der Zutritt zum Abtransport von Gegenständen gestattet. Die Rückkehr zur normalen Bewohnbarkeit des Gebäudes wird viel länger dauern".

Eingezäuntes und versiegeltes Gebäude

Das Gebäude ist derzeit noch versiegelt und von Zäunen umgeben, wobei Schilder vor der Einsturzgefahr warnen. Jetzt müssen die Bewohner selbst für die durchzuführenden Reformmaßnahmen aufkommen, damit das Gebäude eine positive technische Bewertung erhält und wieder bewohnbar wird.

Scotto bemerkte: „Was das Konsistorium getan hat, ist, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln auf eine Notsituation zu reagieren. Wir verfügen nicht über Hotels oder Unterkünfte, um diese Familien ausfindig zu machen. Die von uns vorgeschlagene Lösung besteht darin, ihnen die städtischen Ämter zur Verfügung zu stellen, in diesem Fall das Sportzentrum, um sie vorübergehend unterzubringen.".

Der Innenbürgermeister stellte klar: „Es gibt besondere Situationen, z. B. wenn zwei Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden und eine weitere Person gefährdet ist. Für diese Menschen haben die Sozialdienste persönliche Betreuung geleistet.".

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