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Podem Dénia schlägt dem Stadtrat vor, ein ergänzendes kommunales Mindesteinkommen zu schaffen

April 20 von 2020 - 09: 54

Der Stadtrat von Dénia arbeitet mit den anderen kommunalen Gruppen, Vertretern verschiedener Verbände und Fachleuten zusammen, um der unvermeidlichen wirtschaftlichen Rezession zu begegnen, die die aktuelle Gesundheitskrise hinterlassen wird. In einer Gemeinde, deren Wirtschaftsmodell seit Jahrzehnten auf fragilem Tourismus basiert, wird die Verpflichtung zur sozialen Distanzierung und zum Schließen von Grenzen die lokalen Unternehmen schwer treffen.

Die Aufgabe besteht nun darin, dem Schlag zu widerstehen und ihn zu überwinden. Aus diesem Grund wird das Dianense-Modell überarbeitet und Maßnahmen ergriffen, um sowohl den Einwohnern als auch den Unternehmen der Gemeinde zu helfen.

In diesem Sinne haben sie von Podem Dénia aus dem Stadtrat eine Reihe von Maßnahmen bzw. Petitionen vorgelegt, um den sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Unterstützung von Arbeitnehmern, Familien und schutzbedürftigen Gruppen zu begegnen.

Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Injektion durch die Generalitat durch den Fonds für kommunale Zusammenarbeit schlägt die violette Formation vor «establecer una renta mínima complementaria para las familias cuyos ingresos no alcancen el salario mínimo, calculada teniendo en cuenta el número de integrantes que componen el núcleo familiar.»

In ähnlicher Weise fordern sie im Hinblick auf die wirtschaftliche Reaktivierung die Gewährung von Mikrokrediten an Unternehmen ohne Interesse und die Förderung von Informationskanälen mit den Bürgern über ein spezialisiertes Informationsbüro sowie die Schaffung von Dialogtabellen mit breiter Beteiligung. von politischen Vertretern und Persönlichkeiten, die das assoziative Gefüge vertreten.

Vorschläge Podem Dénia

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